Nach einem unproblematischen Umsteigen in München, wo wir uns zuvor auf überteuerte Pizza eingelassen haben, sind wir nach 12 Stunden und viiieeel Essen von der Lufthansa (schlecihwerbung ^^) endlich in Tokyo gelandet.
Der Flug war angenehm und turbulenzenfrei. Es gibt wirklich auch gar nichts interessantes darüber zu reden... Das einzig Tolle war, dass wir den Fuji vom Flugzeug aus sehen konnten wie sonst nur selten.Der Fuji aus dem Flugzeug
Schön, was?
Danach folgten einige verstädterte Orte um Tokyo herum und viele Golfplätze. Die Japaner scheinen dieses Zueg zu lieben! Warum sonst solltensie kostbaren Bagrund dafür verschwenden? Rasen könnten sie auch so genügend haben, doch der ist verdorrt. Aber das istja auch keinWunder, denn als wir aus dem Flugzeug stiegen, wehte uns sonnige Luft mit 21 Grad entgegen. Und das mitten im Februar! Verkehrte Welt!
Danach wurden wir - nach einem schier Endloskampf durch die Sicherheits- und Passkontrollen, die eigentlich nicht schlimm warne und bei denen man auch nicht lange warten musste, aber die sich dennoch irgendwie hinzogen. Lag vielleicht auch daran, dass wir alle eine Dusche wollten.
Danach haben uns dann auch schon Rio und ihre Leute (Sorry, ich hab eure Namen vergessen!! Nach all den Eindrücken...) empfangen und wir sind Essen gegangen. Unser erster Test an japanischem Essen! Erik und Annika haben sich Soba-Nudeln bestellt.
Hier Erik mit seinen Soba-Nudeln und Annika mit ihren Sobanudeln. Die waren so flutschig!
Danach sind wir über 2 Stunden zum Shimoda-Wohnheim gefahren. Das war schon interessant, aber ich kannte einen Teil der Strecke schon und war ziemlich müde.
Und wer mal sehen möchte, wie nah kleine scheinbar private Häuser und Grünfläche, die sogleich in einen Bahnhof mündet, sein können, der kann sich gerne das kurze Video anschauen :)
Danach folgten einige verstädterte Orte um Tokyo herum und viele Golfplätze. Die Japaner scheinen dieses Zueg zu lieben! Warum sonst solltensie kostbaren Bagrund dafür verschwenden? Rasen könnten sie auch so genügend haben, doch der ist verdorrt. Aber das istja auch keinWunder, denn als wir aus dem Flugzeug stiegen, wehte uns sonnige Luft mit 21 Grad entgegen. Und das mitten im Februar! Verkehrte Welt!
Danach wurden wir - nach einem schier Endloskampf durch die Sicherheits- und Passkontrollen, die eigentlich nicht schlimm warne und bei denen man auch nicht lange warten musste, aber die sich dennoch irgendwie hinzogen. Lag vielleicht auch daran, dass wir alle eine Dusche wollten.
Danach haben uns dann auch schon Rio und ihre Leute (Sorry, ich hab eure Namen vergessen!! Nach all den Eindrücken...) empfangen und wir sind Essen gegangen. Unser erster Test an japanischem Essen! Erik und Annika haben sich Soba-Nudeln bestellt.
Hier Erik mit seinen Soba-Nudeln und Annika mit ihren Sobanudeln. Die waren so flutschig!
Danach sind wir über 2 Stunden zum Shimoda-Wohnheim gefahren. Das war schon interessant, aber ich kannte einen Teil der Strecke schon und war ziemlich müde.
Und wer mal sehen möchte, wie nah kleine scheinbar private Häuser und Grünfläche, die sogleich in einen Bahnhof mündet, sein können, der kann sich gerne das kurze Video anschauen :)
Als wir endlich am Bahnhof Hoyoshi, der schon in Kamakura liegt, ankamen, waren wir alle ganz schön geschafft und wir sangen Einstimmig "Nimm mich jetzt auch wenn ich stinke...", denn eine Dusche war dringendst nötig!
Leider hatten wir noch 10 Minuten Fußweg mit unseren Koffern vor uns und als der endlich geschafft war, konnten wir nicht einfach ins gemachte Bett fallen und uns dann mit einem Buch in die Badewanne legen, sondern brauchten eine Einweisung in Sachen Wohnheim. Zum Beispiel, wie man im Vorraus bezahlt, um Strom und Wasser zu bekommen. Das war dann doch wichtig.
Und da ich nun auch endlich warmes Wasser hab, geh ich nun endlich - um halb 11! - duschen!
Viele Grüße aus dem Land der aufgehenden Sonne!
Waren das nicht Udon-Nudeln, welche Annika da geholt hat? Aber glitschig waren die Biester allemal. XD
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